Im
Jahr 1915 stellten Geodäten der Landestopografie fest, dass sich ein eigentlich
fest im Fels der Walliser Rosablanche verankerter Triangulationspunkt um
mehrere Meter bewegt hatte. Eine intensive Ursachensuche begann. Unzählige
Berggänge, Winkelmessungen und Nachforschungen später konnte das Rätsel gelüftet
werden.