Staffel 2: Die Digitalisierung der Landestopografie

In vier Folgen besprechen Felix und Lukas ausgewählte Momente der Digitalisierung bei swisstopo in den 1960er und 1970er Jahren.

S2 E1: Menschliche und mechanische Rechner

Am Beispiel Hans Accolas zeigt Felix auf, wie intensiv Geodäten bis in die 1960er Jahren mit Rechenarbeiten belastet waren. Am Beispiel der Curta Rechenmaschine erklärt er, welche mechanischen Hilfsmittel sie dabei unterstützen.

S2 E2: Taschenrechner – der HP-35

Der erste wissenschaftliche Taschenrechner HP-35 war ein Meilenstein. Seine Entwicklung steht in Zusammenhang mit bedeutenden Momenten der globalen Digitalisierungsgeschichte. Sein Einsatz war auch für Ingenieurinnen und Ingenieure in der Schweiz bald unverzichtbar.

S2 E3: Erfindungsreichtum

In den 1960er Jahren standen für die Landestopografie erste Grossrechner in Rechenzentren bereit. Um diese effizient nutzen zu können, brauchte es die Kreativität junger Ingenieure.

S2 E4 Neue Produkte: Rimini

Rimini war in den 1960er Jahren nicht nur Traumdestination europäischer Touristinnen und Touristen, sondern auch das erste digitale Geländemodell der Schweiz: Unter Federführung der Schweizer Armee entstand auf Basis der Landeskarte 1:25 000 ein digitales Punktnetz mit einer Maschenweite von 250 Metern.

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